29.03.2024 13:54 Uhr

Ribéry-Rückkehr zum FC Bayern?

Franck Ribéry hat zwischen 2007 und 2019 beim FC Bayern zahlreiche Titel gewonnen
Franck Ribéry hat zwischen 2007 und 2019 beim FC Bayern zahlreiche Titel gewonnen

Franck Ribéry zählt beim FC Bayern zu den großen Publikumslieblingen, auch Jahre nach seinem Abschied aus München. Kehrt der Franzose bald schon zurück zum deutschen Rekordmeister? 

Über eine Rückkehr von Franck Ribéry zum FC Bayern wird immer wieder spekuliert. Wie der "kicker" erst im vergangenen Februar berichtet hatte. liebäugelt der Fanliebling mit einem Engagement in München. Der heute 40-Jährige könnt etwa im Nachwuchsbereich tätig werden, hieß es.

Nachdem Ribéry beim italienischen Klub US Salernitana in der vergangenen Saison seine Karriere offiziell beendet hatte, war er zunächst ins Trainerteam des Serie-A-Klubs gerückt, wo er den Posten als Technik-Coach übernahm. Aktuell macht Ribéry seinen Trainerschein, den Job in Salerno hat er nach Angaben von "Sky Italia" wieder aufgegeben, um mit seiner Familie in München zu leben.

Das neue Gedankenspiel, das die rund um den FC Bayern gut vernetzten "Bild"-Journalisten Christian Falk und Tobias Altschäffl nun aufgeworfen haben: Franck Ribéry könnte zur nächsten Saison als Co-Trainer zum FC Bayern zurückkehren - und an der Seite von Star-Coach Zinédine Zidane die Geschicke an der Säbener Straße leiten.

Zidane und Ribéry als Doppellösung beim FC Bayern nicht realistisch

Eine Doppellösung mit Zidane und Ribéry sei "Bild" zufolge ein "vorstellbares Modell". Zidane selbst soll sich bei einigen seiner Landsleute, die den FC Bayern kennen, bereits nach den Bedingungen im Klub für ein Engagement erkundigt haben, heißt es. Da der ehemalige Trainer von Real Madrid kein Deutsch spricht, könnte Ribéry bei der Kommunikation helfen, so die Idee.

Wirklich realistisch wäre die durchaus spektakuläre Lösung mit Zidane und Ribéry indes nicht, so die "Bild"-Reporter. 

Wunschtrainer bleibe vorerst Bayer Leverkusens Übungsleiter Xabi Alonso. Roberto De Zerbi vom englischen Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion soll zweite Wahl bei den Verantwortlichen um Max Eberl sein.