Terzic meckert nach BVB-Schmach: "Extrem enttäuscht"
Bayer Leverkusen verspielt gegen Hoffenheim zunächst eine 2:0-Führung, behält dann aber doch noch die Oberhand und somit auch die Tabellenführung. Beim 1. FC Union Berlin ist derweil die Luft nach der zwölften Pflichtspielpleite in Folge immer dünner. Und der BVB hat gegen den FC Bayern die nächste Klatsche kassiert. Die wichtigsten Stimmen zu den Samstagsspielen des 10. Spieltages der Bundesliga.
BVB - FC Bayern (0:4)
Leon Goretzka (FC Bayern München) ...
... zum Spiel: "4:0 ist natürlich sehr souverän. Das Spiel war fast ein bisschen ungewöhnlich, gerade die zweite Halbzeit. Das ist auch unserer personellen Situation geschuldet, wir haben auf eine Fünferkette umgestellt und hatten dann wenig den Ball. Über Konter, die wir heute sehr gut ausgespielt haben, haben wir den Gegner plattgemacht."
... zur Bedeutung des Spiels: "Vielleicht auch wegen Schalke, aber einfach auch wegen der Rivalität zwischen Bayern und Dortmund: Es ist das geilste Auswärtsspiel hier. Seit ich bei Bayern bin, habe ich noch kein Auswärtsspiel bei Dortmund verloren. Es macht einfach Spaß: Die Stimmung ist überragend, die Dortmunder Fans machen richtig Theater und unsere Fans hört man immer nach den Toren. Für diese Duelle spielt man Fußball."
... zu seinem schnellen Comeback nach seiner Armverletzung: "Es ist natürlich schon ambitioniert. Es ist erst zwei Wochen her. Mit der Schiene war es okay, es pocht ein bisschen, aber vom Schmerz her war es kein Problem."
Thomas Tuchel (Trainer FC Bayern München) ...
... zum Spiel: "Wir wollten es uns selbst zeigen. Wir spielen für unsere eigenen Maßstäbe und eigenes Level, was wir erreichen wollen. Das war top heute. Ich freue mich für die Mannschaft, dass sie sich so beweisen konnte."
... zum Grund für die Leistungssteigerung: "Es war ein Top-Spiel, deswegen haben wir eine Top-Leistung gebracht."
... zu seiner Gelben Karte: "Das war emotionales Coaching. Es ist ganz normal, es war alles im Rahmen, ich habe niemanden beleidigt. Deniz Aytekin ist ein absoluter Top-Schiedsrichter, ich mag ihn. Wir hatten unterschiedliche Meinungen, aber er hat es mir dann erklärt - alles gut."
... zu den Gründen für den Sieg: "Wir waren sehr konzentriert, fokussiert und waren sehr effektiv. Wir haben uns viele Torchancen herausgearbeitet und verdient gewonnen. Ich freue mich sehr für meine Mannschaft, weil wir leider am Mittwoch kein so gutes Ergebnis haten. Es kommt auf die Reaktion an und wir haben eine gezeigt."
... zu seiner Kritik an Lothar Matthäus und Dietmar Hamann: "Vor dem Spiel habe ich nur kurz reingehört in die Übertragung und Lothar Matthäus hat gesagt, dass es schlechte Phasen gibt und sonst was. Wir haben zwei Unentschieden in der Liga, wir haben wenig Konstanz in der Innenverteidigung und auf der Sechs, einen Torwartwechsel in der Mitte der Saison, wir führen in der Champions-League-Gruppe - aber okay. Ich will nicht Teil der Diskussion sein, ihr dürft das benennen, wie ihr möchtet. Heute haben wir 4:0 gewonnen, jetzt müsst ihr eine 180-Grad-Wende machen - Viel Spaß."
... zur Startaufstellung (vor dem Spiel): "Wir haben eine starke Aufstellung. Mit Dayot Upamecano und Leon Goretzka haben wir zwei Jungs in der Startelf, die alles geben, um da zu sein. Ich hoffe, dass alles gut geht. Wir haben alle Fakten auf den Tisch gelegt, mit den Spielern gesprochen und beide Augen zugedrückt."
Jan-Christian Dreesen (Vorstandsvorsitzender FC Bayern München) ...
... zum Spiel: "Es ist natürlich eine große Erleichterung. Angespannt ist man vor so einem Spiel immer - vor dem Klassiker, gerade in Dortmund, wenn man vor 80 000 Zuschauern spielt. Das sie heute eine Reaktion zeigen und anders spielen - das ist klar. In dieser Art und Weise habe ich das aber nicht erwartet und darüber bin ich glücklich."
... zur Leistung der Mannschaft: "Die Mannschaft wollte einfach was gutmachen. Am meisten haben sie sich über sich selbst geärgert. Der Grund, warum viele in Saarbrücken nicht in die Kurve gegangen sind, war der totale Frust und heute haben sie eine Reaktion gezeigt."
... zu möglichen Winter-Transfers (vor dem Spiel): "Wir haben nach wie vor eine top Qualität im Kader. Das heißt aber nicht, dass wir vielleicht den ein oder anderen Spieler anschauen und uns im Winter verstärken. Wir haben eine sehr gute Qualität im Kader, wenn sie sich anschauen, was noch auf der Bank sitzt. Wenn wir es für notwendig erachten an den richtigen Stelen uns zu verstärken, dann werden wir das tun."
... zu Max Eberl (vor dem Spiel): "Ich bin der Meinung, dass wir aktuell einen fantastischen Sportdirektor haben, den man seine Arbeit machen lassen muss. Die anderen Themen werden zu de Zeitpunkt ein Thema, wenn es an der zeit ist. Alles, was dem FC Bayern hilft beste Qualität zu haben und Titel zu gewinnen - dafür bin ich."
Manuel Neuer (Torhüter und Kapitän FC Bayern München) ...
... zu den Gründen für den Sieg: "Der Klassiker steht für sich und es ist egal, was vorher passiert ist, alle Fans freuen sich auf das Duell. Heute haben wir uns von der richtigen Seite gezeigt und waren direkt von Anfang an da. Das Selbstverständnis, an sich zu glauben, und so auf dem Platz aufgeteilt zu sein, dass wir die Bälle sicher nach vorne spielen können und genug Räume haben. Wir haben schnelle Leute in der Offensive, mit denen wir den Dortmundern heute sehr weh tun konnten."
... zu seiner Parade gegen Marco Reus: "Jedes Spiel, jedes Training und jede Aktion ist sehr wichtig. Ich musst lange warten bis der erste Balle kam und musste in der Situation noch lange warten, weil ich nicht wusste, ob Min-Jae Kim den Ball noch abfälscht, das hat aber dann super zum Ablauf gepasst."
... zu Harry Kane: "Es ist einfach die Erfahrung und die ganzen Abläufe und Aktionen, die er in seiner Karriere erlebt hat. Die hat er natürlich nicht in England gelassen, sondern in die Bundesliga gebracht. Das hat er unter höchster Bravour gezeigt, seitdem er unser Trikot anhat. Wir sind so froh, dass wir ihn in der Mannschaft haben und er zeigt es Woche für Woche."
Gregor Kobel (Torhüter und Kapitän Borussia Dortmund) ...
... zur Niederlage: "Die Bayern waren aggressiver in den Zweikämpfen, haben viele wichtige Zweikämpfe gewonnen und waren gefährlich in den Kontern. Sie hatten oftmals viele große Räume gehabt, sie waren gefährlicher und kamen auch besser aus der Kabine. Die Bayern haben es heute über das gesamte Spiel besser gemacht. Sie haben heute verdient gewonnen."
... zur Frage, ob den Dortmundern Mut gefehlt hat: "Mut ist eine Voraussetzung, wenn man Fußball spielen will. Wir müssen die Kämpfe einfach annehmen. Über die letzten Wochen haben wir es sehr gut gemacht."
... zur Bedeutung des Spiels für den Saisonverlauf: "Es kommt auf die ganze Saison an, am Ende sind es nur drei Punkte. Letztes Jahr haben wir gesehen, dass es andere Spiele gibt, die noch entscheidender sind. Nichtsdestotrotz will man vor den eigenen Fans in so einem Spiel einfach ein besseres Spiel abliefern."
Edin Terzic (Trainer Borussia Dortmund) ...
... zum Spiel: "Wir sind extrem enttäuscht, weil wir uns vor dem Spiel viel vorgenommen haben und verhindert wollten. Das ist uns nicht gelungen. Mit der ersten Standardsituation liegt man 0:1 hinten und dann merkt man, welche Wucht sie entwickeln. Sie waren in allen Bereichen überlegen. Das darf uns auf dem Niveau nicht passieren, wenn man was gegen die Bayern holen will. Es hat vorne und hinten in allen Bereichen nicht gepasst."
... zu den Gründen für die Niederlage: "Es ist nicht leicht. Sie haben ein richtig gutes Spiel gemacht und wir sind unsauber in die Partie gestartet. Nach acht Minuten liegt man 0:1 hinten und dann braucht man was, um in das Spiel zu starten. Es gab trotzdem eine Phase, wo wir ihnen viele Bälle weggenommen haben, trotzdem haben wir sie nach fünf Sekunden direkt wieder hergegeben. Wir haben viele Konter hergegeben und konnten mit dem Tempo nicht Schritt halten."
... zu den Lehren aus der Partie: "Wir haben es vor ein paar Tagen und in den letzten Wochen immer wieder bewiesen - nach solchen Spielen und Rückschlägen sind wir immer wieder zurück gekommen, weil wir die richtigen Schlüsse und Lösungen aus den Spielen gezogen haben - das wird uns auch diesmal wieder gelingen. "
... zu den Stärken von Marco Reus (vor dem Spiel): "Es ist nicht nur die Torgefahr und das er häufig das 1:0 erzielt, sondern auch, dass geht bei Marco Reus immer etwas unter, wie sehr er der Mannschaft hilft, welches Gespür er dafür hat, die Räume zu schließen und wie viele Bälle er klaut. Das hat er in den letzten Jahren extrem entwickelt. Er ist weiterhin laufstark, er hat nicht mehr das Tempo wie vor sechs Jahren, aber dafür die Erfahrung und die Spielintelligenz."
Sebastian Kehl (Sportdirektor Borussia Dortmund) ...
... zum Spiel: "Es war auch in der Höhe eine verdiente Niederlage. Wir sind sehr schlecht ins Spiel gekommen, man hat die Verunsicherung gemerkt. Wir haben etwas gebraucht um uns zu berappeln. Insgesamt war es keine gute Leistung von uns, so kann man den Bayern nicht gefährlich werden."
... zur Frage, ob die BVB-Spieler mental nicht bereit waren: "Ich weiß nicht, ob es eine Kopfsache war heute. Der Spielverlauf war einfach sehr schwierig heute. 17 Spiele waren wir davor ungeschlagen. Wir haben in Newcastle gewonnen, wir haben in den letzten Wochen einen richtigen guten Saisonverlauf gehabt."
Deniz Aytekin (Schiedsrichter) ...
... zur Spielleitung: "Am Ende muss man mit den Spieler sprechen. Durch die Jahre hat man eine gewisse Bindung zu den Spielern. Wenn man mit denen normal umgeht dann spüren sie das. Wir haben in unserem Team versucht unseren Beitrag dazu zu leisten, indem wir das haben laufen lassen, was ging, um ein attraktives Spiel zu bieten."
... zum Gespräch mit Thomas Tuchel nach seiner Gelben Karte: "Es war ganz normal. Wir haben ruhig miteinander gesprochen. Es ist klar, dass man bei so einem Spiel eine gewisse Anspannung hat. Wenn man ruhig mit Menschen spricht, reden sie manchmal auch ruhig zurück und so hat es sich eben aufgelöst."
1899 Hoffenheim - Bayer Leverkusen (2:3)
Florian Wirtz (Torschütze Bayer 04 Leverkusen) zum Spiel: "Es war sehr kämpferisch, wenig schöne Kombinationen. Es war eher so, dass wir die Räume gut schließen mussten. Es war heute ein bisschen schwerer aber wir haben gewonnen. Wir haben am Ende ein bisschen gezittert, aber manchmal sind solche Siege auch schön."
Lukas Hradecky (Kapitän Bayer 04 Leverkusen) zu seinem Fehlpass vor dem Hoffenheimer Anschlusstreffer: "Eigentlich haben wir eine konstante gute Leistung gezeigt, außer für zehn Minuten. Das war chaotisch, da kommt Hoffenheim plötzlich zum 2:2. Ich habe Alejandro Grimaldo anvisiert, aber habe den Druck von Grischa Prömel nicht gesehen. Schlechter Pass, schlechte Entscheidung, aber die Mannschaft hat mich heute gerettet. Wenn wir auch solche Spiele gewinnen und zurückzukommen, Charakter zeigen - das ist ein wichtiger Sieg und wir freuen uns."
SC Freiburg - Bor. Mönchengladbach (3:3)
Vincenzo Grifo (Kapitän und Torschütze SC Freiburg) zu seinem Elfmetertreffer: "Der Torwart kennt mich und wir haben schon zusammen gespielt. Ich habe im Training hundert Elfmeter gegen ihn geschossen. Natürlich, es war die allerletzte Aktion, man braucht Nerven."
Christian Streich (Trainer SC Freiburg) zum wiederholten Elfmeter: "Es stinkt einem total, weil der Torwart eben den Elfmeter hält. Das Spiel ist so wie es ist, dann stehen wir 3:1 im Rückstand. Natürlich, es sind die Regeln, und dann muss man die Regeln als Schiedsrichter umzusetzen, er hat keine Alternative. Glücklich macht es einen nicht in so einer Situation."
Gerardo Seoane (Trainer Borussia Mönchengladbach) zum späten Ausgleich: "Es lag in der Luft, dass noch was passieren kann. Mit ein bisschen mehr Fortune und Erfahrung hätte man das nach Hause geschaukelt."
Mainz 05 - RB Leipzig (2:0)
Danny da Costa (1. FSV Mainz 05) zum Sieg: "Das waren wir auf jeden Fall auch Bo Svensson schuldig. Er hat in den letzten Wochen und Monaten so viel für uns getan, hat sich immer für uns reingehauen und neue Ideen gebracht. Deswegen geht es auf jeden Fall auch mit auf sein Konto, dass wir das Spiel heute gewonnen haben."
Jan Siewert (Trainer 1. FSV Mainz 05) ...
... zum Sieg: "Das ist ein Sieg für den Verein, für die Spieler und für den Staff und von meiner Seite absolut für Bo Svensson. Ich habe so vertrauensvoll und auf Augenhöhe mit ihm zusammengearbeitet und bin froh, dass wir das Ding heute gemeinschaftlich erzielen konnten."
... zur Halbzeitansprache: "Wir waren überrascht über die Aufstellung von Leipzig, von der taktischen Formation. Wir haben uns dann darauf verständigt, dass wir tiefer verteidigen. Wir waren dann etwas holprig mit Ball, standen dafür aber gut. Das war auch das Bestreben in der Halbzeit: lasst uns mutig sein mit dem Ball und dann die Tiefe bespielen, wenn wir die Räume kriegen."
... zur Frage, ob beim nächsten Spiel weiterhin Mainz-Trainer ist: "Ich mag es Verantwortung zu übernehmen und das tue ich auch. Zum aktuellen Zeitpunkt will ich jedem hier helfen, der Mannschaft und dem Staff, und das ist mein Auftrag. Was nächste Woche in Darmstadt ist, ist Zukunft, da bin ich gerade ganz weit weg von."
Xaver Schlager (RB Leipzig) zur Niederlage: "So ist Fußball. Das ist das zweite Mal diese Woche. Wir könnten jetzt sagen, wir sind dumm, weil wir in den Konter laufen, aber wir probieren alles. Wir haben das Problem, dass die Gegner mit elf Mann verteidigen und beten und hoffen und dann gelingt irgendwas."
Kevin Kampl (Kapitän RB Leipzig) zu der zweiten Niederlage in Serie: "Ergebnistechnisch ist das eine scheiß Woche für uns. Wir gewinnen gegen Köln zu Hause 6:0, dann denkt man, man geht mit einer breiten Brust in die Spiele, aber am Ende hat ein bisschen was gefehlt."
1. FC Köln - FC Augsburg (1:1)
Mark Uth (1. FC Köln) zum Spiel: "Wie wir in der zweiten Halbzeit drei, vier Riesendinger. Wenn man unten drin steht muss man einfach die Tore machen und dann gewinnt man vielleicht das Spiel. Augsburg hatte auch Chancen, aber im Großen und Ganzen müssen wir aufgrund der zweiten Halbzeit das Spiel gewinnen."
Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln) zu den Erkenntnissen aus dem Spiel: "Das es mir richtig auf die Eier geht, dass wir keine Spiele gewinnen. Das kann ich genauso sagen, wie ich es gerade gemeint hat. Bochum wird ein ganz anderes Spiel, man muss nur darauf schauen, mit welcher Aggressivität sie gestern gespielt haben."
Phillip Tietz (Torschütze FC Augsburg) zum Spiel: "Wenn man den Spielverlauf sieht, müssen wir zufrieden sein mit einem Punkt. Es ist das erste Mal, dass ich in diesem Stadion gespielt habe. Wenn dieses Stadion anfängt zu kochen, dann wird es schwierig und das haben wir auch gemerkt."
1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt (0:3)
Urs Fischer (Trainer 1. FC Union Berlin) ...
... zur Niederlage: "Die Mannschaft versucht und unternimmt alles, aber wir belohnen uns nicht. Die Möglichkeiten waren da, auch mit dem Lattenkopfball. Es ist eine schwierige Situation, aber wir haben uns entschieden, dass wir diesen steinigen, mühsamen Weg gemeinsam gehen wollen."
... zur Unterstützung durch die Fans: "Natürlich nehme ich das wahr. Am Schluss hilft es einem positiv zu bleiben, wieder aufzustehen und weiterzumachen."
Robin Gosens (1. FC Union Berlin) zur Diskussion um Urs Fischer: "Wir müssen uns Sorgen machen, wenn der Trainer uns nicht mehr erreicht, aber das ist nicht der Fall. Wir sind in der Bringschuld beim Trainer. Das, was aktuell passiert, ist eine Situation, in die wir uns selbst reingebracht haben. Wenn eine Trainerdiskussion aufkommt, bedeutet das auch immer, dass die Mannschaft versagt hat. Dementsprechend müssen wir uns als Mannschaft erstmal zusammenraufen, bevor wir mit dem Finger auf wen anders zeigen."
Christopher Trimmel (Kapitän 1. FC Union Berlin) zu Urs Fischer: "Er ist noch immer der Gleiche. Wir haben so viel durchgemacht. Ich kenne ihn gut genug, er ist sehr ehrgeizig und ich weiß schon, dass es für ihn auch sehr schwer ist zurzeit."
Robin Koch (Eintracht Frankfurt) zum Spiel: "Wir haben schnell nach vorne gespielt und dann die Tore gemacht. Das ist genauso wie man hier spielen muss. Dann gewinnt man hier 3:0, aber es sieht einfacher aus als es war."
Markus Krösche (Vorstand Sport Eintracht Frankfurt) zu Omar Marmoush: "Er hat die letzten sechs Wochen einen sehr großen Sprung gemacht. Er hat in der Box immer eine super Position. Er belohnt sich, er arbeitet in der Defensive hart für die Mannschaft und hat trotzdem sehr gute Aktionen."
Omar Marmoush (Doppeltorschütze Eintracht Frankfurt) zu seinem Doppelpack: "Ich arbeite viel daran, meinen Abschluss zu verbessern und mich mit der Mannschaft weiterzuentwickeln. Wir haben die Idee von den Trainern und wir als Mannschaft setzen diese gut um. Die Mannschaft hilft mir sehr die Tore zu schießen."