21.03.2024 11:35 Uhr

Transfer-Experte widerspricht Kimmich-Gerüchten

Verlässt Joshua Kimmich den FC Bayern im Sommer?
Verlässt Joshua Kimmich den FC Bayern im Sommer?

Die Gerüchte um die Zukunft von Joshua Kimmich reißen nicht ab. Transfer-Experte Fabrizio Romano widersprach nun aber den jüngsten Berichten über den Defensiv-Allrounder des FC Bayern.

Am Montag hatten "Sky" und Reporter Florian Plettenberg berichtet, dass der FC Bayern ernsthaft über einen Verkauf von Kimmich im Sommer nachdenkt.

Knackpunkt soll demzufolge die erforderliche Ablösesumme sein. Stimmt diese aus Münchner Sicht, könnten sich die Wege zwischen Spieler und Verein nach neun Jahren möglicherweise tatsächlich trennen.

Auch der Nationalspieler selbst soll einem Abschied offen gegenüber stehen.

Laut dem TV-Sender kommen allerdings nur fünf Vereine für Kimmich infrage: Manchester City, der FC Liverpool, der FC Arsenal sowie der FC Barcelona und Real Madrid. Ein Wechsel zu Manchester United, dem FC Chelsea oder Paris Saint-Germain sei keine Option.

Romano will keine Kimmich-Optionen nennen

Gerüchten, denen Fabrizio Romano nun widersprach. Dem Transfer-Experten zufolge ist es noch viel zu früh, über potenzielle neue Arbeitgeber von Kimmich zu spekulieren.

"Es wurde viel über Joshua Kimmich geschrieben", sagte Romano bei "CaughtOffside" und ergänzte: "Obwohl ich respektvoll mit dem umgehen möchte, was andere Journalisten sagen, kann ich nur über das berichten, was mir bislang gesagt wurde."

Ihm sei berichtet worden, dass der FC Bayern in den nächsten Monaten mit Kimmich über seine Vertragssituation sprechen wolle. "Falls dabei kein neuer Deal vereinbart wird, besteht die Möglichkeit, ihn diesen Sommer zu verkaufen", so Romano.

"Ich möchte keine Informationen von anderen Kollegen über die Vereine, die für Kimmich infrage kommen könnten, leugnen", führte er weiter aus: "Informationen von anderen Kollegen über die Vereine, die für Kimmich eine Option sein könnten, möchte ich nicht dementieren, aber ich bevorzuge es, noch nicht auf konkrete Klubs einzugehen, da es noch früh ist und noch nichts Konkretes passiert ist."