Erster Topklub raus aus dem Wirtz-Poker
Hinter Florian Wirtz von Bayer Leverkusen ist ganz Europa her, doch nur wenige Klubs können sich den DFB-Ausnahmekönner überhaupt leisten. Während der FC Bayern Berichten zufolge noch im Rennen ist, scheidet eine Option für den Nationalspieler offenbar schon aus.
Ein Wechsel von Bayer Leverkusen zu Paris Saint-Germain kommt für Florian Wirtz nicht infrage. Das berichtet "Bild".
PSG zählt seit Längerem zu den Klubs, denen großes Interesse am Offensivspieler nachgesagt wird. Das nötige Geld beim französischen Branchenprimus wäre wohl auch vorhanden, um einen Mega-Transfer im kommenden Sommer einzufädeln. Medienberichten zufolge soll Bayer Leverkusen nicht weniger als 150 Millionen Euro Ablöse fordern.
Doch: Wirtz zähle PSG allerdings nicht zu jenen Adressen, bei denen er die Chance hat, die Champions League zu gewinnen, so "Bild". Der 21-Jährige wolle den amtierenden Double-Sieger nur in Richtung Klubs verlassen, die ihm eine entsprechende Perspektive auf Erfolg bieten. Eines seiner persönlichen Ziele sei auch, eines Tages den Ballon d'Or als bester Spieler der Welt zu gewinnen.
FC Bayern, Real Madrid und Co. bleiben im Rennen
Zu den verbliebenen Optionen zählen der FC Bayern, Real Madrid und Manchester City. Jüngst wurde auch der FC Arsenal ins Spiel gebracht.
Die Gunners hatten Florian Wirtz schon auf dem Zettel, da spielte der Edeltechniker noch in der Jugend beim 1. FC Köln. Laut dem Boulevardblatt steigt der Premier-League-Klub um Teammanager Mikel Arteta nun erneut voll in den Poker ein.
Auch beim deutschen Rekordmeister sind die Hoffnungen groß, neben Ausnahmekönner Jamal Musiala ab 2025 auch Florian Wirtz in den eigenen Reihen zu wissen. Wie die "Abendzeitung" jüngst berichtete, steht der Bayer-Star in München weiter hoch im Kurs.