Chelsea-Interesse an Bayern-Juwel "wieder aufgeflammt"
Beim FC Bayern kam Mathys Tel in der abgelaufenen Saison nicht über die Rolle als Ergänzungsspieler hinaus. Einen Abschied aus München hat der Youngster dennoch zuletzt immer wieder ausgeschlossen. Dennoch hat der FC Chelsea wohl Interesse an einer Verpflichtung des französischen U21-Nationalspielers.
In der vergangenen Spielzeit avancierte Mathys Tel zum Super-Joker des FC Bayern. Insgesamt kam der 19-Jährige in 41 Pflichtspielen wettbewerbsübergreifend zum Einsatz. Dabei gelangen dem Frankreich-Juwel starke zehn Treffer und sechs Vorlagen. Für einen Platz in der Startelf reichte es jedoch nur ganz selten.
Daher machen bereits seit Monaten Gerüchte die Runde, wonach der vierfache U21-Nationalspieler einen Abschied aus München in Erwägung ziehen könnte, um mehr Spielpraxis zu sammeln. In der Vergangenheit wurde unter anderem Manchester United Interesse an einer Verpflichtung des Youngsters nachgesagt.
FC Bayern: Tel-Interesse aus England "wieder aufgeflammt"
Nun scheint auch der FC Chelsea über einen Transfer von Tel nachzudenken. Das berichtet Transfer-Journalist Simon Phillips vom vereinsnahen Online-Portal "ChelseaNews.com". Demnach haben die Vereinsbosse der Blues bereits "interne Gespräche" über den Angreifer geführt.
Bereits im Februar hatte der Top-Klub aus der Premier League Interesse an dem Bayern-Talent gezeigt, heißt es. Nachdem es danach ruhig um die Personalie geworden ist, sei das Chelsea-Interesse zuletzt "wieder aufgeflammt". Tel passe genau ins gesuchte Profil der Londoner.
Die Blues suchen demnach nach Spielern, die mehrere Positionen bekleiden können. Tel kann sowohl im Sturmzentrum als auch auf den Außenbahnen zum Einsatz kommen. Beim FC Bayern steht Tel noch bis 2029 unter Vertrag. Dass das Offensiv-Juwel den Klub verlassen will, darf daher bezweifelt werden.
Zudem stellte der Berater des Juniorennationalspielers zuletzt klar, dass Tel zu "1000 Prozent Mia san mia ist" und darauf sehr stolz sei. Auch die Münchner haben wohl keinerlei Interesse daran den Stürmer ziehen zu lassen.