Enthüllt: Top-Klub plant Transfer-Gespräche mit Kimmich
Der Status von Joshua Kimmich beim FC Bayern bröckelte in den letzten Monaten spürbar. Das hat sich auch im europäischen Ausland längst rumgesprochen. Zahlreichen Top-Klubs wird reges Interesse am Münchner Mittelfeldspieler nachgesagt. Einer davon soll bereits konkrete Gespräche geplant haben.
Ob Joshua Kimmich auch in der Saison 2024/25 das Trikot des FC Bayern trägt, ist Stand heute ungewiss. In der Münchner Chefetage schließen sie einen Verkauf des 28-Jährigen nicht mehr aus. Bedingung: Das Angebot muss stimmen.
Mit Paris Saint-Germain ist ein Klub im Rennen, der in der Lage ist, ein Angebot abzugeben, das der deutsche Rekordmeister durchaus akzeptieren könnte. Wie hoch dieses ausfallen würde, kann zwar nur spekuliert werden, einem Bericht von "RMC" zufolge können sich Münchner aber schonmal auf einen Anruf vorbereiten.
FC Bayern blockt Abwerbeversuche im Winter ab
Dort heißt es, dass PSG im Sommer einen ernsthaften Vorstoß bei Kimmich wagen wolle. Bereits im Winter soll der französische Spitzenklub mit einem Transfer geliebäugelt haben, doch der FC Bayern blockte alle Abwerbeversuche schon im Ansatz ab. Im Sommer, das wissen auch die PSG-Bosse, könnten sich die Münchner hingegen durchaus gesprächsbereit zeigen.
Viel wird in der Kimmich-Frage von seinen Leistungen im weiteren Saisonverlauf abhängen. Aktuell erfüllt der Nationalspieler die Erwartungen der Verantwortlichen zu selten. Aus diesem Grund sollen die Bosse die Tür für einen Verkauf auch geöffnet haben.
Einigen sich Kimmich und der FC Bayern noch?
Gleichzeitig muss der FC Bayern mit diesem Gedanken spielen, weil Kimmichs Vertrag schon im Sommer 2025 ausläuft. Sollte es nicht zu einer Einigung über eine Verlängerung kommen, müssten sie grünes Licht für den Wechsel geben, um noch eine angemessene Ablöse kassieren zu können.
Wo die Münchner Schmerzgrenze für einen Kimmich-Verkauf liegt, ist offiziell nicht bekannt. Die Preisspanne, über die in den letzten Wochen spekuliert wurde, ist entsprechend groß. Im Gespräch waren Summen von 25 bis hin zu 60 Millionen Euro.