23.10.2023 11:07 Uhr

Winter-Transfer? Nächster Top-Klub hinter Bayern-Star her

Jamal Musiala (l.) steht beim FC Bayern bis 2026 unter Vertrag
Jamal Musiala (l.) steht beim FC Bayern bis 2026 unter Vertrag

Der FC Bayern dürfte gewarnt sein: Gleich mehrere Top-Klubs bringen sich schon jetzt in Stellung, um an einem Mega-Transfer von Jamal Musiala zu arbeiten. Nun soll ein weiteres europäisches Schwergewicht mitmischen.

Immer mehr Klubs loten die Möglichkeiten aus, Jamal Musiala vom FC Bayern zu verpflichten. Auch Paris Saint-Germain arbeitet nun an einem Deal, das vermeldet der Transfer-Reporter Ekrem Konur beim Kurznachrichtendienst X.

Neben PSG sollen auch Real Madrid sowie die beiden Premier-League-Vertreter Manchester City und FC Liverpool über einen Transfer nachdenken, so Konur. Dabei soll das Quartett nicht etwa einen Wechsel zur kommenden Saison ins Auge gefasst haben. Schon im nahenden Winter-Transferfenster könnten die ersten konkreten Angebote beim FC Bayern eintreffen, behauptet der Transfer-Experte.

Wie die "Sport Bild" zuletzt berichtete, sollen vor allem Jürgen Klopp und der FC Liverpool um die Gunst Musialas buhlen. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano schaut auch der FC Chelsea ganz genau hin.

Keine Gespräche zwischen FC Bayern und Musiala

Dass sich der FC Bayern selbst im Falle einer hohen Offerte gesprächsbereit zeigen wird, Jamal Musiala abzugeben, darf indes stark bezweifelt werden. Der 20-Jährige nimmt nunmehr schon seit Jahren eine wichtige Rolle beim deutschen Rekordmeister ein und soll im besten Fall eine Ära prägen. 

Musiala zählt im Kader des FC Bayern zu den wertvollsten Spielern. Das spanische Portal "El Nacional" hatte zuletzt berichtet, dass sage und schreibe 137 Millionen Euro mindestens auf den Tisch gelegt werden müssten, um die Münchner ins Wanken zu bringen. Sein Vertrag ist noch bis 2026 datiert, zuletzt war das Arbeitspapier im März 2021 verlängert. 

Nach Angaben von "Sport Bild" sind Gespräche beider Seiten zunächst einmal für die "nächsten Monate ausgesetzt". Laut der "TZ" bleibt der deutsche Rekordmeister allerdings der "erste Ansprechpartner" für den deutschen Nationalspieler.