21.03.2025 06:08 Uhr

Italien-Superstar zu Bayern? Insider ordnet Gerüchte ein

Gianluigi Donnarumma wird wohl nicht zum FC Bayern wechseln
Gianluigi Donnarumma wird wohl nicht zum FC Bayern wechseln

Zuletzt machten Gerüchte die Runde, wonach Gianluigi Donnarumma von Paris Saint-Germain in nicht allzu ferner Zukunft Manuel Neuer beim FC Bayern beerben könnte. Einem Medienbericht aus Spanien zufolge, sollen die Münchner den Kapitän der italienischen Nationalmannschaft als "idealen Ersatz" ausgemacht haben. Einem Transfer-Insider zufolge ist an den Spekulationen allerdings nicht dran.

"Torhüter haben sie genug. Der ganz klare Plan ist, mit Jonas Urbig jetzt zunächst zu arbeiten. 2026 schaut man sich die Situation dann an, wenn auch Alexander Nübel dann auch wieder zurückkehren sollte. Dann wird man schauen, wer zu dem Zeitpunkt der stärkere Keeper ist", erklärte "Bild"-Fußballchef Christian Falk im Podcast "Bayern-Insider".

Gianluigi Donnarumma sei daher kein Transfer-Thema an der Säbener Straße, an den zuletzt kursierten Gerüchten ist nichts dran. Dass Cheftrainer Vincent Kompany und Sportdirektor Christoph Freund zuletzt bei einem PSG-Spiel in Paris weilten, habe nichts mit dem Keeper der italienischen Nationalmannschaft zu tun, so Falk weiter.

FC Bayern: Donnarumma als "idealer" Neuer-Ersatz

Das spanische Online-Portal "fichajes.net" hatte zuletzt berichtet, dass der FC Bayern den 26-Jährigen im Visier hat. Der Schlussmann der zuletzt enormen Anteil daran hatte, dass sich PSG für das Viertelfinale der Champions League qualifizierte, steht in Paris nur noch bis Ende Juni 2026 unter Vertrag, anberaumte Gespräche über eine Verlängerung sollen dem Bericht zufolge eher schleppend verlaufen.

Auch, da die Offerte den Europameister von 2020 noch nicht wirklich überzeugen soll. Die Führung des Bundesligisten soll im Nationalspieler derweil den "idealen Ersatz" für Neuer ausgemacht haben, da er eine langfristige Lösung darstellen würde.

Interesse sollen auch zahlreiche andere Klubs zeigen, in München will man sich allerdings angeblich früh in Position bringen und damit punkten, heißt es.