18.03.2025 08:02 Uhr

Comeback-Plan enthüllt: So ist der Stand bei Moussa Sylla

Moussa Sylla geht bald wieder für Schalke 04 auf Torejagd
Moussa Sylla geht bald wieder für Schalke 04 auf Torejagd

Seit Anfang Februar muss der FC Schalke 04 auf seinen Top-Torjäger Moussa Sylla verzichten. Der treffsichere Mittelstürmer fehlte in der Elf von Kees van Wonderen zuletzt an allen Ecken und Enden. Nun bahnt sich sein Comeback an. 

Wie die "WAZ" berichtet, soll Moussa Sylla nach der Länderspielpause gegen die SpVgg Fürth (30.03, 13:30 Uhr) wieder im Kader des FC Schalke 04 stehen.

Der 25-jährige Stürmer aus Mali konnte am Montag große Teile des Mannschaftstrainings absolvieren. Sein Muskelfaserriss, der den zweifachen Nationalspieler rund sechs Wochen außer Gefecht gesetzt hatte, scheint überwunden.

Auch bei Sturmkollege Emil Höjlund bahnt sich dem Bericht zufolge eine Rückkehr an. Das dänische Offensiv-Talent hat wegen hartnäckiger Oberschenkelprobleme in diesem Kalenderjahr noch kein Spiel für Schalke bestritten. 

Für den Sommer-Neuzugang war es nach einer Achillessehnenblessur in der Hinrunde schon die zweite lange Zwangspause im königsblauen Trikot. Ähnlich wie bei Sylla ist nun angeblich geplant, dass er gegen Fürth zumindest im Kader steht.

FC Schalke 04 will eine Serie starten

Positive Nachrichten gibt es außerdem bei Flügelflitzer Ilyes Hamache. Zum Wochenstart legte der Franzose eine Laufeinheit auf dem Trainingsplatz hin. Laut "WAZ" ist ein Comeback in dieser Saison zumindest denkbar.

Zuvor hatte es Bedenken gegeben, dass die Achillessehnenverletzung des Linksaußen deutlich schlimmer sein könnte.

Auf Schalke dürfte man sich von den Rückkehrern reichlich Rückenwind im Saisonfinale erhoffen. Ohnehin wollen sich die Knappen in den nächsten Wochen nach oben orientieren.

Laut "kicker" wurde intern für die nächsten drei Spiele gegen Fürth, den SSV Ulm und Jahn Regensburg ein Neun-Punkte-Plan ausgerufen. Mit drei Siegen am Stück wären die letzten Zweifel am Klassenerhalt endgültig aus der Welt geschafft.

Trainer Kees van Wonderen würde zudem Argumente sammeln, um nach der Sommerpause das Projekt Wiederaufstieg betreuen zu dürfen.