Diese England-Klubs sind heiß auf SGE-Star Ekitiké
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Rund 20 Millionen Euro legte Eintracht Frankfurt einst auf den Tisch, um sich die Dienste von Hugo Ekitiké. Inzwischen hat der Franzose seinen Marktwert vervielfacht, im Falle eines Verkaufs winkt der SGE wohl eine Ablösesumme von bis zu 80 Millionen Euro. Mindestens drei Klubs aus der Premier League sollen den 22-Jährigen verpflichten wollen.
Nach Omar Marmoushs 80-Millionen-Euro-Wechsel zu Manchester City könnte Hugo Ekitiké zum nächsten Mega-Transfer von Eintracht Frankfurt werden. Interesse am französischen Angreifer soll sich ebenfalls in der englischen Premier League regen. Wie "RMC"-Reporter Fabrice Hawkins bei X schreibt, sollen mindestens drei Klubs von der Insel ihre Fühler nach dem Mittelstürmer ausstrecken.
Um welche Vereine es sich handelt, geht aus seinem Post beim Kurznachrichtendienst allerdings nicht hervor. Medien von der Insel bringen nun Licht ins Dunkle und wollen die Namen der Teams erfahren haben, die sich für einen Sommer-Transfer des dreifachen U21-Nationalspieler Frankreichs bereits in Stellung gebracht haben.
Eintracht Frankfurt: Dreikampf um Hugo Ekitiké?
Laut "Footballtransfers" gehört Newcastle United zu dem Trio, das den Angreifer auf der Liste haben soll. Demnach sei der SGE-Star einer der Top-Kandidaten auf die Nachfolge des einstigen BVB-Flop Alexander Isak, der im Sommer wohl zu einem größeren Klub aus der Premier League wechseln wird. Schon in der Vergangenheit habe man am St James’ Park mit einer Ekitiké-Verpflichtung geliebäugelt, heißt es.
Konkurrenz für Newcastle droht laut "CaughtOffside" aus London. Demnach beobachten auch der FC Arsenal und FC Chelsea die Entwicklung des 22-Jährigen ganz genau. Klar ist: Zum Schnäppchenpreis ist Ekitiké nicht zu haben. Sein Vertrag bei Eintracht Frankfurt ist noch bis 2029 datiert. Eine Ausstiegsklausel enthält dieser nicht.
"Bild" schrieb zuletzt, im Klub sei die Erkenntnis gereift, dem 22-Jährigen das gleiche Preisschild umzuhängen wie Marmoush, für den ManCity letztlich 75 Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen in Höhe von fünf Millionen Euro hinblätterte.