25.01.2025 13:06 Uhr

Gerüchte um vorgezogenen Transfer beim 1. FC Kaiserlautern

Maxwell Gyamfi
Maxwell Gyamfi

Mit Grant-Leon Ranos und Faride Alidou hat der 1. FC Kaiserslautern bereits zwei offensive Neuzugänge im Winter unter Vertrag genommen. Auch in der Abwehr soll noch Verstärkung her.

Wie die "Bild" berichtet, könnte Maxwell Gyamfi vom VfL Osnabrück den 1. FC Kaiserslautern im weiteren Saisonverlauf unterstützen.

Demnach steht bereits fest, dass der Innenverteidiger im Sommer ablösefrei zum Zweitligisten wechseln wird. Sein Vertrag in Osnabrück läuft aus.

Lautern versuche nun aber, Gyamfi schon im Winter loszueisen.

Doch ausgerechnet Ex-Trainer Marco Antwerpen, der die Geschicke beim VfL seit Anfang Dezember leitet, könnte die Pläne durchkreuzen.

Dem Boulevardblatt zufolge ist nicht sicher, ob die Niedersachsen Gyamfi vor Vertragsende ziehen lassen. Zwar hat der 25-Jährige seinen Stammplatz zuletzt verloren. Im Abstiegskampf könnte er allerdings noch wichtig werden.

Maxwell Gyamfi spielte in der Jugend bei Borussia Dortmund, dem FC Schalke und dem VfL Bochum.  

2020 wechselte der Abwehrspieler vom VfL zum Hamburger SV. Bei den Rothosen kam er allerdings nur in der zweiten Mannschaft zum Einsatz. Seit Sommer 2022 läuft der gebürtige Dortmunder für den VfL Osnabrück auf.

Beim 1. FC Kaiserslautern soll Gyamfi die Lücke füllen, die Boris Tomiak hinterlassen hat. Der 26-Jährige schloss sich im Winter dem Ligakonkurrenten Hannover 96 an. 300.000 Euro wechselten den Besitzer.

Drei Neuzugänge für den 1. FC Kaiserslautern

Als Zugänge konnte Lautern bislang Grant-Leon Ranos, Faride Alidou und Simon Simoni vermelden.

Ranos wurde von Borussia Mönchengladbach ausgeliehen. Alidou von Eintracht Frankfurt hat seine Leihe zum italienischen Serie-A-Klub Hellas Verona vorzeitig abgebrochen und wechselt stattdessen fest nach Kaiserslautern. 

Ein ähnliches Szenario spielte sich bei Simoni ab, der nach einem Leihabbruch zum FC Ingolstadt von Eintracht Frankfurt an die Roten Teufel verliehen wurde.