17.12.2024 12:56 Uhr

Medien: FC Bayern hat Griechen-Juwel auf dem Zettel

Charalampos Kostoulas (l.) soll ein Thema beim FC Bayern sein
Charalampos Kostoulas (l.) soll ein Thema beim FC Bayern sein

Mit gerade einmal 17 Jahren hat sich Charalampos Kostoulas bei Olympiakos Piräus zum unumstrittenen Stammspieler entwickelt. Auch europäischen Schwergewichten ist die Entwicklung des Mittelstürmers, der bereits für die U21-Auswahl Griechenlands aufläuft, nicht verborgen geblieben. Interesse sollen unter anderem der FC Bayern, Real Madrid und Manchester United haben.

Zu Saisonbeginn lief Charalampos Kostoulas noch für die U19 von Olympiakos Piräus auf. Bei seinen ersten zwei Spielen in der griechischen Nachwuchsliga traf der 17-Jährige beachtliche fünfmal und empfahl sich somit auch für die Profimannschaft des Rekordmeisters. Innerhalb weniger Monate etablierte sich der Mittelstürmer dort als Stammspieler und Leistungsträger.

In elf Partien in der griechischen Super League gelangen dem Eigengewächs drei Treffer und ein Assist. Im Pokal und der Europa League verbuchte der Youngster ebenfalls bereits erste Einsätze, auf seinen Debüttreffer wartet Kostoulas dort allerdings noch. Allzu lange bleibt das Offensiv-Juwel, dessen Vertrag bereits 2026 endet, dem Traditionsklub von der Mittelmeerküste aber wohl nicht mehr erhalten.

Gladbach und der FC Bayern an Sturm-Juwel dran?

Denn laut übereinstimmenden Medienberichten hat sich der griechische U21-Nationalspieler in die Notizbücher zahlreicher Top-Klubs gespielt. "CaughtOffside" zufolge sollen unter anderem der FC Bayern, Real Madrid und West Ham United Interesse an einer Verpflichtung des Shootingstars zeigen. "Sport24" bringt zudem Manchester United als potenziellen Abnehmer ins Ziel.

Das griechische Online-Portal sagte zudem Gladbach, Juventus Turin und dem AC Florenz ein Interesse an Kostoulas nach. Wie konkret die Transfer-Bemühungen der genannten Vereine sind, geht aus den Berichten jedoch nicht hervor.

Laut "CaughtOffside" ruft Olympiakos Piräus eine Ablösesumme von rund 20 Millionen Euro für seine Nachwuchshoffnung auf.