13.11.2024 11:42 Uhr

Medien: FC Bayern erwartet irre Kane-Offerte

Harry Kane vom FC Bayern ist offenbar heiß begehrt
Harry Kane vom FC Bayern ist offenbar heiß begehrt

Für etwas weniger als 100 Millionen Euro kam Harry Kane im Sommer 2023 aus der Premier League zum FC Bayern. In München trifft der englische Nationalspieler wie am Fließband. Nun machen offenbar zwei Top-Klubs Jagd auf den Mittelstürmer und schrecken wohl auch nicht vor Mega-Offerten zurück.

Beim FC Bayern gilt Harry Kane als unantastbar. Der englische Mittelstürmer steht beinahe in jedem Spiel in der Startelf der Mannschaft von Vincent Kompany. Zweifel an den Qualitäten des Kapitäns der Three Lions lässt der deutsche Rekordmeister nicht zu. Ein Abgang ist kategorisch ausgeschlossen. So die bisherige Annahme.

Denn laut "fichajes.net" könnte sich an dieser eisernen Regel des deutschen Rekordmeisters nun etwas ändern. Dem Online-Portal zufolge sind Paris Saint-Germain und Manchester City ganz scharf auf die Dienste des Torschützenkönigs der vergangenen Bundesligaspielzeit. Der französische Serienmeister soll bereits ein Angebot vorbereiten.

Lässt der FC Bayern Kane wirklich ziehen?

Bis zu 130 Millionen Euro wolle der Klub aus der Stadt der Liebe auf den Tisch legen, um den FC Bayern von einem Verkauf ihres Top-Stars zu bewegen. PSG habe sogar bereits Kontakt zu den Bossen an der Säbener Straße aufgenommen haben, heißt es. Diese sollen einen Verkauf von Kane nicht ausschließen.

Etwas weniger konkret ist das Interesse von Manchester City an Kane. Der englische Meister soll sich mit dem Nationalstürmer von der Insel beschäftigen, weil man einen Abgang von Erling Haaland fürchte. Der ehemalige BVB-Stürmer wird seit geraumer Zeit mit einem Wechsel nach Spanien in Verbindung gebracht.

"Fichajes.net" will erfahren haben, dass das Team um Pep Guardiola daher Kane genau im Blick hat. Dass der FC Bayern seinen torgefährlichen Superstar, der vertraglich noch bis 2027 gebunden ist, im kommenden Sommer allerdings wirklich ziehen lässt, darf bezweifelt werden.