05.10.2024 12:12 Uhr

Real Madrid plant Großangriff auf Bayern und Leverkusen

Die derzeit wohl gefragtesten deutschen Fußballer: Jamal Musiala und Florian Wirtz
Die derzeit wohl gefragtesten deutschen Fußballer: Jamal Musiala und Florian Wirtz

Real Madrid plant auf dem Transfermarkt offenbar einen Großangriff. Davon betroffen könnten der FC Bayern und Bayer Leverkusen sein, die mit Jamal Musiala und Florian Wirtz zwei Spieler in ihren Reihen haben, die bei den Königlichen weiterhin ganz oben auf der Wunschliste stehen. 

Real Madrid hat in den letzten Jahren das geschafft, was in dieser Form kein anderer Klub geschafft hat. Die Königlichen haben ihren Kader kontinuierlich verjüngt, ohne dabei viel Qualität eingebüßt zu haben. An diesem Weg will Vereins-Boss Florentino Pérez auch im Sommer 2025 festhalten. Aus diesem Grund sind Jamal Musiala (21) und Florian Wirtz (21) die Spieler, die es ihm besonders angetan haben. 

Obwohl so ziemlich jeder namhafte Klub an den beiden deutschen Superstars interessiert ist, hat Real Madrid laut einem Bericht des Portals "fichajes.net" die besten Karten im Transferpoker. 

Das Problem: Selbst Real Madrid ist nicht in der Lage, einen Doppel-Transfer zu stemmen. Heißt: Die Königlichen müssen sich entscheiden, ob sie bei Musiala oder Wirtz "All-In" gehen und einen Vorstoß wagen. 

Musiala-Verbleib beim FC Bayern wahrscheinlich? 

"Fichajes" zufolge stehen die Chancen bei Wirtz deutlich besser als bei Musiala. Mit dem Leverkusen-Star sollen in der Vergangenheit schon Gespräche geführt worden sein. Zudem gilt es bei ihm als wahrscheinlich, dass er die Werkself eher früher als später verlässt. Über einen Wechsel im Sommer 2025 wird bereits fleißig spekuliert. 

Die Situation von Musiala beim FC Bayern ist dagegen eine andere. Bei ihm ist ein langfristiger Verbleib in München alles andere als ausgeschlossen. Gespräche zwischen Klub und Spieler laufen bereits. Dem Vernehmen nach würde der Rekordmeister für ihn auch von seinem selbst auferlegten Sparkurs Abstand nehmen und einem Jahresgehalt zustimmen, das wohl an die 20 Millionen Euro heranreicht oder gar darüber hinaus geht.