100-Millionen-Offerte im Transfer-Poker um Xavi Simons?
Der Transfer-Poker um Xavi Simons von Paris Saint-Germain bleibt spannend. Aus der Bundesliga bemühen sich sowohl der FC Bayern als auch RB Leipzig um den niederländischen Nationalspieler. Manchester United wurde zuletzt ebenfalls ins Spiel gebracht. Aktuell kursieren widersprüchliche Meldungen bezüglich der Frage, wie ernst es der englische Rekordmeister meint.
Laut der spanischen "Sport" wartet Paris Saint-Germain "geduldig" auf ein Angebot von Manchester United. In dem Medienbericht wird darüber spekuliert, dass der amtierende FA-Cup-Sieger letztlich bis zu 100 Millionen Euro in den Ring werfen könnte, um seine Nebenbuhler FC Bayern sowie RB Leipzig auszustechen.
Der 21-Jährige befindet nach seinem Gastspiel bei RB Leipzig vorerst wieder bei Paris Saint-Germain im Kader. Gerüchte über einen erneuten Wechsel halten sich aber hartnäckig.
FC Bayern und RB Leipzig wollen Xavi Simons
Die Sachsen hätten das Oranje-Ass gerne zurück. Beim FC Bayern soll Xavi Simons ebenfalls auf der Wunschliste stehen.
"Wir hoffen, dass der Junge zurückkommt. Ich habe ja gesagt: Wir sind nach wie vor dran, wir sind guter Dinge. Und irgendwie ist er nach wie vor noch ein Spieler von uns, obwohl wir nicht die Hand drauf haben. Für mich ist Xavi ein RB-Spieler, was immer auch rauskommt", äußerte sich Leipzigs Cheftrainer Marco Rose zuletzt.
Bayerns Sportdirektor Christoph Freund lobte Xavi Simons für dessen "super Bundesliga-Saison" in Diensten von RB Leipzig. "Ich glaube, dass er eine richtig gute Karriere auf höchstem Level machen wird. Er bringt alles mit, auch von der Mentalität und seinem Charakter ist er ein außergewöhnlich guter Spieler", schwärmte Münchens Kaderplaner, ohne sich weiter in die Karten gucken zu lassen.
Xavi Simons besitzt bei PSG einen Vertrag bis 2027.