Fix! Neuer Klub für Max Meyer
Nach dem FC Schalke 04, Crystal Palace aus der englischen Premier League, dem 1. FC Köln, Fenerbahce, dem FC Midtjylland aus Dänemark und dem Schweizer Erstligisten FC Luzern hat Max Meyer bei seiner sechsten Profistation unterschrieben. Der 28-Jährige, der einst bei S04 als Supertalent galt, steht nun bei APOEL Nikosia aus Zypern unter Vertrag.
Schon seit April 2024 steht fest, dass sich die Wege von Max Meyer und dem FC Luzern im Sommer trennen würden. Anschließend flirtete der deutsche Ex-Nationalspieler angeblich mit einer Rückkehr zu seinem Jugendklub FC Schalke 04, nun steht allerdings fest: Meyer setzt seine Karriere bei APOEL Nikosia aus Zypern fort.
Stand Meyer zu Beginn seiner Karriere extrem im Rampenlicht und galt zeitweise sogar als Hoffnungsträger des deutschen Fußballs, ging sein Wechsel nach Zypern nun deutlich ruhiger über die Bühne. Schon am Donnerstag gab APOEL Nikosia bekannt, dass man sich auf eine Zusammenarbeit bis 2026 geeinigt habe, besonders große Wellen schlug der Deal nicht.
Anders wäre das wohl bei einem Comeback im Trikot des FC Schalke 04 gewesen. Mitte Mai 2024 berichtete die "Bild", ein Wechsel zu dem Klub, bei dem seine Karriere begann, wäre für Meyer eine "Herzensangelegenheit". Der Mittelfeldspieler könne sich ein Engagement "sehr gut vorstellen", hieß es.
FC Schalke 04 zeigte wohl wenig Interesse
Wenig später verkündete die "Sport Bild" allerdings bereits, dass das Thema in Gelsenkirchen kein sonderlich heißes sei.
Nun führte Meyers Weg weiter zum 29-maligen Meister Zyperns, der auch in der Champions League schon für die ein oder andere Überraschung sorgen konnte. Die europäische Fußball-Königsklasse ist auch 2024/25 das Ziel. In der 2. Qualifikationsrunde greift man ins Geschehen ein.
Meyer hatte seinen Durchbruch einst beim FC Schalke 04 gefeiert. Insgesamt absolvierte er 192 Pflichtspiele für die erste Mannschaft der Königsblauen. Im Sommer 2018 wagte sich Meyer dann schließlich zu Crystal Palace in die Premier League. Weder bei den Londonern noch nach seinem Wechsel zum 1. FC Köln hinterließ er jedoch einen bleibenden Eindruck.