22.01.2024 13:44 Uhr

Real Madrid und Mbappé offenbar über Wechsel einig

Entscheidet sich Kylian Mbappé für einen PSG-Verbleib oder einen Wechsel zu Real Madrid?
Entscheidet sich Kylian Mbappé für einen PSG-Verbleib oder einen Wechsel zu Real Madrid?

Knapp sechs Monate vor seinem Vertragsende bei Paris Saint-Germain hat Kylian Mbappé einem Bericht zufolge nun einen Durchbruch in den Verhandlungen mit Real Madrid erzielt. Dennoch ist der Millionen-Deal noch immer nicht in trockenen Tüchern.

Real Madrid und Kylian Mbappé haben nach Angaben von "Sports Zone" eine grundsätzliche Einigung über einen Transfer im kommenden Sommer erzielt. Die Königlichen buhlen schon seit Jahren um die Dienste des französischen Nationalmannschaftskapitän, bereits zur Saison 2022/23 stand der Angreifer ganz dich vor einem Wechsel nach Spanien.

In den Verhandlungen sei dem Portal zufolge auch besprochen worden, welche Rückennummer der neue Superstar tragen wird. Offenbar bot Real Madrid dem Stürmer die prestigeträchtige 10 an, die seit mehreren Jahren von Luka Modric getragen wird. Dessen Vertrag in Spaniens Hauptstadt läuft im Sommer aus.

Gleichwohl merkt "Sport Zone" an, dass der Wechsel von Mbappé zu Real Madrid keineswegs fix ist. Der 25-Jährige wolle sich vielmehr zunächst noch einmal die Argumente seines aktuellen Arbeitgebers PSG anhören.

Wird Kylian Mbappé von PSG noch einmal umgestimmt?

Berichte über eine Einigung im Mbappé-Poker hatte es unterdessen schon Anfang Januar gegeben, als das Portal "Foot Mercato" von einer angeblichen Zusage des Spielers an Real schrieb. 

Mbappé selbst hatte sich bislang stets äußerst bedeckt gehalten. "Ich werde es bekannt geben, wenn meine Entscheidung gefallen ist", so der Goalgetter von PSG zu Jahresbeginn.

Seit Monaten schon überschlagen sich die Meldungen über die Zukunft von Kylian Mbappé. Zuletzt hieß es, PSG kämpfe weiterhin um jeden Preis, um seinen Starspieler zum Verbleib zu bewegen.

"RMC" vermeldete, dass die PSG-Bosse ihrerseits nun schnellstmöglich eine Entscheidung von Mbappé mitgeteilt bekommen möchten, um im Falle eines Abgangs frühzeitig planen zu können.

Wie das Portal "El Nacional" vermeldete, gibt Klubchef Nasser Al-Khelaifi dem Angreifer noch bis zum 14. Februar Zeit.