# Mannschaft Sp. S. U. N. Tore Dif. Pk.
1 Admira Wien, Österreich Admira Wien 1 1 0 0 4:1 3 2:0
2 SC Austro-Fiat Wien, Österreich SC Austro-Fiat Wien 2 2 0 0 4:2 2 2:0
3 Rapid Wien, Österreich Rapid Wien 1 1 0 0 4:3 1 2:0
4 Austria Wien, Österreich Austria Wien 1 1 0 0 3:2 1 2:0
5 Wiener Sport-Club, Österreich Wiener Sport-Club 1 1 0 0 1:0 1 2:0
6 SK Amateure Steyr, Österreich SK Amateure Steyr 1 0 0 1 3:4 -1 0:2
7 Grazer SC, Österreich Grazer SC 1 0 0 1 2:3 -1 0:2
8 Wacker Wien, Österreich Wacker Wien 1 0 0 1 0:1 -1 0:2
9 Reichsbahn Wacker Wiener Neustadt, Österreich Reichsbahn Wacker Wiener Neustadt 2 0 0 2 2:4 -2 0:2
10 First Vienna FC, Österreich First Vienna FC 1 0 0 1 1:4 -3 0:2
  Abstieg

# Während der Annexion Österreichs durch das Deutsche Reich wurde innerhalb des Gauliga-Systems gespielt. Dabei wurden die östliche Gebiete Österreichs zur Gauliga Ostmark zusammengefasst. Deren Sieger war zur Teilnahme an der Deutschen Fußballmeisterschaft berechtigt. Zwischen den Jahren 1939 bis 1945 wechselte die Ligabezeichnung mehrmals, der Modus blieb allerdings gleich.

# Ligabezeichnungen zwischen 1938 bis 1945:
1938/1939: Gauliga Ostmark
1939/1940 und 1940/1941: Bereichsklasse Ostmark
1941/1942: Bereichsklasse Donau Alpenland
1942/1943 bis 1944/1945: Gauliga Donau Alpenland

# Wegen heftiger Regenfälle musste in der ersten Runde am 28. August 1938 die Partien Wiener Sport-Club gegen Wacker Wien (nach 17 Minuten; 0:0) und SK Rapid gegen Amateure Steyr (nach 65 Minuten, 8:2) abgebrochen und später nachgeholt werden.

# Reichsbahn Wacker Wiener Neustadt ist am 31. Dezember 1938 zum Spiel der 10. Runde bei Austro/Amateure Fiat nicht angetreten. Das Spiel wurde punktemäßig zu Gunsten des Heimteams gewertet. Aus Gründen der korrekten Punkteberechnung haben damit Wiener Neustadt und Austro Fiat bis zur 10. Runde ein Spiel mehr in der Tabelle stehen.

# Die Termine in der Rückrunde wurde oftmals sehr kurzfristig und willkürlich angesetzt. Zu einer einheitliche Runden-Terminierung wie in der Hinrunde kam es nicht. Auch trugen etliche Vereine, besonders Amateure Steyr, ihre Heimspiele auf den gegnerischen Platz aus.