15.10.2024 10:50 Uhr

Wildes Gerücht um Haaland-Aus bei ManCity

Wie geht es für Erling Haaland weiter?
Wie geht es für Erling Haaland weiter?

Der Vertrag von Erling Haaland bei Manchester City ist zwar noch bis 2027 datiert. Dennoch wird der norwegische Stürmer immer wieder mit einem Abschied von den Sky Blues in Verbindung gebracht. Neueste Spekulation: Der 24-Jährige forciert einen Wechsel nach Spanien.

Wie das Portal "todofichajes.com" berichtet, könnte Haaland aktuell seine letzte Saison im Trikot von Manchester City bestreiten.

Demnach hat der Superstar beschlossen, die Premier League im Sommer 2025 zu verlassen. In Spanien wolle er den nächsten Schritt machen, heißt es.

Als potenzielle Ziele werden Real Madrid und der FC Barcelona genannt.

Die Gerüche um einen Haaland-Wechsel zu den beiden spanischen Topklubs sind nicht neu. 

Den Königlichen wird längst Interesse an dem Goalgetter nachgesagt. Zusammen mit Kylian Mbappé soll der Norweger eine Ära in Madrid prägen, so die angebliche Wunschvorstellung der Real-Bosse.

Über den Barca-Spekulationen steht wie bei allen großen Transfers die Finanzfrage. Transferreporter Fabrizio Romano hatte zuletzt betont: "Es ist Anfang Oktober. Im Klub arbeitet man im Moment absolut nicht an solchen großen Deals für den Sommer 2025."

Haaland war im Sommer 2022 für 60 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu Manchester City gewechselt. Bei den Cityzens hatte er einen langfristigen Vertrag bis 2027 unterschrieben.

Besitzt Haaland in Manchester eine Ausstiegsklausel?

Zuletzt hieß es in verschiedenen Medien, dass dabei eine Ausstiegsklausel verankert worden ist. Demnach könnte der Angreifer den Klub nach der laufenden Saison für eine fixe Ablöse von 120 Millionen Euro verlassen.

Die katalanische Online-Zeitung "El Nacional" behauptete zuletzt, ManCity-Coach Pep Guardiola sei bereits über Haalands Wechselabsichten informiert. Der Verein schaue sich schon nach einem Nachfolger um.

Zwar sei ein Abgang von Haaland ein herber Schlag für Guardiolas Ambitionen, der 53-Jährige soll jedoch kein Fan davon sein, einen Spieler gegen seinen Wunsch zu halten.