Ten Hag droht "Revolte" der ManUnited-Stars
In der Champions-League-Gruppenphase zittert Manchester United nach fünf Spieltagen gehörig ums Weiterkommen, in der Premier League verliert man die Spitze immer mehr aus dem Blick und zwischen Team und Trainer soll die Chemie längst nicht mehr stimmen. Für Erik ten Hag soll die Luft am Old Trafford immer dünner werden.
Dem niederländischen Trainer, der seit dem Sommer 2022 bei Manchester United in Amt und Würden steht, soll sogar eine "Revolte" seiner Spieler drohen. Das will der "Mirror" exklusiv erfahren haben.
Die Stimmung soll endgültig nach der 0:1-Niederlage gegen Newcastle United am vergangenen Wochenende gekippt sein. Nach der extrem schwachen Vorstellung seiner Schützlinge zählte ten Hag Marcus Rashford an, mit Anthony Martial geriet der Coach bereits während der Partie aneinander. Bei Weitem nicht das erste Mal, dass sich ten Hag nicht wirklich bedingungslos hinter sein Team stellt.
Jadon Sancho ist schon seit Monaten außen vor, nachdem er kritischen Worten seines Übungsleiters öffentlich widersprach, Cristiano Ronaldo jagte der ehemalige Ajax-Trainer bereits in der vergangenen Saison vom Hof. Zuletzt wurde Weltmeister Raphael Varane auf die Bank verbannt.
Ex-BVB-Star trainiert "wie ein Biest"
Der "Mirror" will nun von vereinsnahen Quellen erfahren haben, "dass mehrere Spieler mit ihrer aktuellen Lage unzufrieden sind". Das Team noch zusammenzuhalten, soll demnach bereits zur Herausforderung geworden sein. Ein Umstand, der umso schmerzlicher werden könnte, da in den nächsten Wochen mit den Ligapartien gegen den FC Chelsea und den FC Liverpool sowie dem enorm wichtigen Champions-League-Spiel gegen den FC Bayern wegweisende Duelle ins Haus stehen.
Neben den jüngsten Ereignissen soll den Spielern vor allem ten Hags Umgang mit Sancho aufstoßen. Der ehemalige BVB-Star soll einer weiteren Quelle zufolge "wie ein Biest trainieren", mehrere Mitspieler sollen sich daher wünschen, dass ten Hag den Flügelflitzer wieder zurück in den Kader holt. Ten Hag besteht zuvor aber angeblich auf eine Entschuldigung, diese Dickköpfigkeit soll ebenfalls nicht gerade gut ankommen.