06.11.2023 11:09 Uhr

Favorit auf Kimmich-Verpflichtung enthüllt

Der Vertrag von Joshua Kimmich beim FC Bayern läuft nur noch bis 2025
Der Vertrag von Joshua Kimmich beim FC Bayern läuft nur noch bis 2025

Seit geraumer Zeit wird über einen Transfer von Joshua Kimmich spekuliert. Beim FC Bayern soll der Nationalspieler momentan durchaus unzufrieden sein. Einen Umstand, den sich wohl Real Madrid und der FC Barcelona zu Nutze machen wollen. Der Favorit auf die Verpflichtung des 28-Jährigen ist aber offenbar ein Klub aus der Premier League.

Die Zukunft von Joshua Kimmich beim FC Bayern ist alles andere als gesichert. Der Vertrag des deutschen Nationalspielers an der Isar ist nur noch bis 2025 datiert. Wollen die Münchner keinen ablösefreien Abgang riskieren, steht nach der Saison ein Verkauf oder eine Verlängerung an.

Eine Ausweitung der Zusammenarbeit sei laut "Sport Bild" allerdings "kein Selbstläufer. Diese Informationen decken sich mit einem Bericht von "Sport1". Dort heißt es, dass die letzten Monate bei Kimmich Spuren hinterlassen haben. Es werde "nicht einfach", das Arbeitspapier zu verlängern. 

FC Bayern: Manchester City als Favorit auf Kimmich-Transfer?

Insbesondere der FC Barcelona und Real Madrid wurden zuletzt mit einer Verpflichtung des Mittelfeld-Stars in Verbindung gebracht, der sich Berichten aus Spanien zufolge längst für einen Abschied aus der bayrischen Landeshauptstadt entschieden hat.

Laut "Fichajes.net" liegt jedoch ein Klub aus der Premier League im Werben um die Dienste des achtfachen deutschen Meisters derzeit vorne. Das Online-Portal will erfahren haben, dass Manchester City um Pep Guardiola zur Zeit die besten Chancen im Poker um Kimmich besitzen.

Der spanische Star-Trainer war bereits zu seiner Zeit beim FC Bayern ein großer Förderer des zentralen Mittelfeldspielers, der sich unter Guardiola prächtig entwickelte. Nun könnte es beim amtierenden Champions-League-Sieger zu einer Wiedervereinigung kommen. Wie Kimmich dem Interesse des Top-Klubs aus der Premier League gegenübersteht, geht aus dem Bericht nicht hervor.