In wenigen Wochen startet mit EA Sports FC 24 eine neue Videospiel-Ära. Auch Cristiano Ronaldo und Lionel Messi werden natürlich im Nachfolger von FIFA 23 vertreten sein. Die Gesamtwerte der beiden Superstars sind nun geleakt - und haben es in sich.

Demnach erhalten sowohl CR7 als auch Messi in EA FC 24 die schlechtesten Ultimate-Team-Ratings ihrer Karriere.

Besonders dem inzwischen 38 Jahre alten Portugiesen beschert das neue Game offenbar ein massives Downgrade.

Ronaldos Gesamtwert soll nur noch bei 86 liegen. Bei FIFA 23 betrug es dagegen noch 90.

Auch die einzelnen Werte des früheren Torjägers von Real Madrid sind weit entfernt von den besten im Spiel: Ronaldos Tempo-Wert liegt lediglich bei 77, der Pass-Wert bei 75, der Dribbling-Wert bei 79 und der Defensiv-Wert bei 34. Hinzu kommt ein Physis-Wert von 74.

Immerhin: Der Schuss des fünfmaligen Weltfußballers ist mit einem Wert von 88 noch relativ stark.

Klar ist: Der Wechsel aus der englischen Premier League von Manchester United nach Saudi-Arabien zu Al-Nassr dürfte Ronaldos EA-FC-24-Rating nicht gerade beflügelt haben. Da helfen auch 27 Scorerpunkte in 24 Partien für den neuen Verein wenig.

Hinzu kommt selbstverständlich, dass auch an Modellathlet Ronaldo der Zahn der Zeit nagt. Bei United gehörte der Offensivspieler nicht mehr zum Stammpersonal, auch weil ihn immer wieder kleinere Blessuren plagten.

EA Sports FC 24: Vier Stars besser als Lionel Messi 

Etwas besser als seinem ewigen Erzrivalen ergeht es Messi in EA FC 24. Die Macher der Reihe haben den 36-Jährigen noch mit einem Gesamtrating von 90 bewertet, im Vergleich zu 91 bei FIFA 23.

Tempo (80), Schießen (87) und Physis (64) sind zwar nicht (mehr) im absoluten Top-Bereich. Allerdings können sich Messis Werte für Passen (90) und vor allem Dribbling (94) weiter sehen lassen. Hinzu kommt ein Defensiv-Wert von 33.

Gleich vier Spielerinnen und Spieler sind in EA FC 24 aber mit einem Gesamtrating von 91 stärker als der argentinische Weltmeister, der inzwischen für Inter Miami in den USA kickt: Kylian Mbappé, Erling Haaland, Kevin De Bruyne sowie Alexia Putellas.